Die Covid-19-Pandemie erhöht das Arzneimittelrisiko, Jugendliche unterschätzen die Gefahren von Cannabis

In der Vergangenheit 24 Jahre, die psychoaktive Potenz von Cannabis hat sich in Teilen der Welt vervierfacht. Obwohl es Hinweise darauf gibt, dass Cannabiskonsum mit verschiedenen Gesundheits- und anderen Verletzungen, insbesondere bei Langzeitnutzern, der Anteil der Jugendlichen, die Cannabis als schädlich betrachten, um 40%. Die meisten Länder meldeten einen Anstieg des Cannabiskonsums während der Covid-19-Pandemie. In einer Umfrage unter Gesundheitsfachleuten in 77 Länder, 42% anstieg des Cannabiskonsums. Im gleichen Zeitraum, die nichtmedizinische Verwendung von Cannabis-haltigen Arzneimitteln.

Erholung und Veränderung des Arzneimittelmarktes

Der Bericht zeigt, dass nach dem anfänglichen Chaos zu Beginn der neuen Kronenpandemie, der Drogenmarkt hat den Betrieb schnell wieder aufgenommen; dieser Notfall löste einige der ursprünglichen Handelsbewegungen auf dem globalen Drogenmarkt aus oder beschleunigte. Dazu gehören: der zunehmende Transport illegaler Drogen, die zunehmende Häufigkeit von Land- und Wasserrouten, die für den Handel, der verstärkte Einsatz von Privatjets für den Drogenhandel, und die Zunahme des Einsatzes berührungsloser Methoden zur Lieferung von Arzneimitteln an Endverbraucher.

Der Bericht wies auch darauf hin, dass die europäische Kokain-Lieferkette diversifiziert wird, Preissenkung und Qualitätsverbesserung, damit der europäische Kokainmarkt weiter expandieren kann,, die den potenziellen Schaden, der durch dieses Medikament in der Region verursacht wird, erweitern können.

Die potenziellen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie

Dem Bericht zufolge, die COVID-19-Pandemie hat ein flexibleres Service-Leistungsmodell hervorgebracht, die zu Innovationen und Anpassungen von Drogenpräventions- und Behandlungsdiensten geführt hat. Aufgrund der COVID-19-Pandemie, viele Länder haben Telemedizindienste eingeführt oder ausgebaut, was bedeutet, dass für Drogenkonsumenten, Medizinisches Personal kann nun telefonisch Beratungen oder vorläufige Bewertungen durchführen und elektronische Systeme zur Verschreibung geregelter Substanzen verwenden.